700 Tage am Stück – 5 933,64 km

Mein Streak seit dem 30.12.2023

Am 28.11.2025 war es soweit: 700 Tage hintereinander gelaufen. Keine Ausreden, kein „morgen“. Einfach jeden Tag Schnürsenkel binden und raus.

Zahlen & Fakten

  • Gesamtdistanz: 5 933,64 km
  • Durchschnitt pro Tag: ≈ 8,48 km
  • Marathon-Äquivalent: ≈ 140,62 Marathons (à 42,195 km)
  • In Meilen: ≈ 3 687 mi
  • Nächster Meilenstein: 6 000 km in ~66,36 km

Was die 700 Tage mir beigebracht haben

  • Konstanz schlägt Motivation. Nicht jeder Lauf glänzt – aber jeder zählt. Dieses tägliche Erscheinen baut eine Basis, auf der alles andere möglich wird.
  • Rituale > Ausreden. 30–60 Minuten raus, Kopf lüften, Körper bewegen. Fertig.
  • Clever dosieren. Viel GA1, ab und zu Strides oder ein kurzer Temporeiz – und dann Schlaf, Mobility, Essen im Blick behalten.
  • Freude kultivieren. Neue Mikro-Routen, andere Startzeiten, manchmal einfach nur „Nasenlauf“ ohne Uhrdruck.

Stimmen im Kopf

“When you think you’re done, you’re only at 40%.” — David Goggins

“Be uncommon amongst uncommon people.” — David Goggins

“Suffering is a test.” — David Goggins

“Stay hard.” — David Goggins

Diese Sätze laufen mit. Nicht, um sich zu quälen – sondern um dran zu bleiben, gerade dann, wenn’s zäh wird.

Ausblick

  • Tag 730 (2 Jahre) ist in Reichweite: 30.12.2025.
  • Die 6 000-km-Marke fällt bald nebenbei.
  • Danach? Weiter sammeln. Tage, nicht Heldentaten. Schritt für Schritt.

Danke fürs Mitlesen und Mitfiebern. Wenn du selbst mit einem Streak liebäugelst: Fang klein an, hör auf deinen Körper – der Rest entsteht unterwegs. 🏃‍♂️🔥

600/600 – Mein Streak knackt die Sechshunderter-Marke

Ein Zwischenfazit aus 600 Tagen Laufen am Stück

Am 16. August 2025 habe ich meinen 600. Lauf in Folge absolviert. Seit dem 30.12.2023 stand ich jeden einzelnen Tag in den Laufschuhen – ohne Ausreden, ohne Unterbrechung. In Summe sind dabei 5 005,59 km zusammengekommen.


Zahlen, die für sich sprechen

KennzahlWert
Gesamtstrecke5 005,59 km
Durchschnitt/Tag≈ 8,34 km
Entspricht ca.≈ 118,6 Marathons (à 42,195 km)
In Meilen≈ 3 110 mi

(Stand: 16.08.2025, Lauf Nr. 600)


Was ich aus 600 Tagen mitnehme

  • Konstanz schlägt Perfektion.
    Nicht jeder Lauf war schnell oder glamourös. Aber jeden Tag rauszugehen – bei Regen, Hitze, Müdigkeit – baut eine Form von Stärke auf, die keine Einzel-Bestzeit ersetzt.
  • Rituale geben Struktur.
    Der tägliche Run ist mein Anker: Kopf frei bekommen, Gedanken sortieren, Energie tanken. 30–60 Minuten, die den restlichen Tag besser machen.
  • Clever dosieren statt ständig ballern.
    GA1, kurze Strides, gelegentliche Temporeize und dafür viel Regeneration: So bleibt der Streak gesund.

Mini-Highlights aus dem Streak

  • Wetterroulette: von Eiseskälte bis Pollenwelle – gelaufen wurde trotzdem.
  • Neue Routen: kleine Abzweige, neue Pfade, frische Eindrücke – Motivation inklusive.
  • Mindset: „Nur heute noch“ ist das stärkste Werkzeug. 600-mal hintereinander.

Blick nach vorn

Die nächsten Zwischenziele sind gesetzt: 700 Tage, die 2-Jahres-Marke und – wenn die Freude am Laufen bleibt – irgendwann die 10 000-Kilometer-Grenze. Ich halte euch hier auf dem Laufenden.

Danke fürs Mitlesen und Mitfiebern – und falls du überlegst, selbst einen Streak zu starten: Fang klein an, hör auf deinen Körper und sammle Tage, nicht nur Kilometer. 🏃‍♂️✨

Mai ’25 – Von „eigentlich wollte ich weniger“ zu 300 km

Huch!
So oder so ähnlich habe ich gedacht, als mir ein paar Tage vor Monatsende auffiel, dass ich es tatsächlich schaffen könnte, im Mai wieder 300 Kilometer zu laufen. Komplett ungeplant – eigentlich hatte ich mir vorgenommen, es etwas ruhiger angehen zu lassen, was die Kilometerzahl betrifft.

Aber wie so oft kam es anders.
Am Ende war es eine kleine Achterbahnfahrt: Mal wollte ich die 300 km doch erreichen, dann kam der Firmenlauf in Homburg dazwischen. Und als wäre das nicht genug, hatte ich mich beim 21k Drainsinenlauf in Altenglan um fast vier Wochen vertan. Tja, und so stand ich am letzten Tag des Monats mit schweren Beinen bei genau 279 km. Es fehlten also exakt 21 km. Ein Halbmarathon.

Seit ich täglich laufe, bin ich kaum noch bewusst Halbmarathon-Distanzen gelaufen – aber diese fehlenden 21 Kilometer haben mich richtig getriggert. Spontan habe ich beschlossen, die 300 km vollzumachen. Die Beine fühlten sich gut an und ganz nach dem Motto: Einfach machen!
Also bin ich losgelaufen – 21 km in einem angenehmen Tempo – und zack, zum zweiten Mal in diesem Jahr standen 300 km auf dem Monatskonto.

Verrückt. Aber verdammt gut verrückt.

500 Tage – 500 Läufe

Ein Zwischenfazit meiner täglichen Lauf-Challenge

Am 12. Mai 2025 habe ich meinen 500. Lauf in Folge absolviert. Seit dem 30. Dezember 2023 stand ich jeden einzelnen Tag in den Laufschuhen – ohne Ausreden, ohne Unterbrechung.


Zahlen & Fakten

KennzahlWert
Gesamtstrecke4 143,71 km
Durchschnitt pro Tag≈ 8,29 km
Entspricht ca.98 Marathons (42,195 km)
Gesamtdistanz in Meilen~ 2 575 mi

(Alle Angaben bis einschließlich 12. 05. 2025.)


Was diese 500 Tage bedeuten

  • Konstanz schlägt alles
    Nicht jede Einheit war ein Bestzeiten-Feuerwerk. Aber jeden Tag rauszugehen – ob -5 °C im Januar, Frühjahrsregen oder die Hitze der Sommerabende – hat mein Verständnis von Disziplin völlig neu definiert.
  • Kleine Schritte, großer Weg
    8 Kilometer wirken auf den ersten Blick unspektakulär. Addiert über 500 Tage entspricht das jedoch fast der Luftlinie von Berlin bis nach Nordafrika. Die tägliche Portion Ausdauer ist wie ein Sparplan: unscheinbar im Alltag, gewaltig in der Summe.
  • Laufen als Ritual
    Der tägliche Kilometerrhythmus strukturiert meine Tage. Er ist Meditation, Ventil und Kreativquelle zugleich – gerade dann, wenn die Motivation eigentlich Pause machen möchte.

Drei Learnings für die nächsten 500 Tage

  1. Regeneration priorisieren
    Täglich laufen heißt nicht täglich Vollgas. Mobility, Schlaf und bewusste Ruhetage (im GA1-Tempo) sind der Schlüssel, um verletzungsfrei zu bleiben.
  2. Ziele staffeln
    Mikro-Ziele (nächster Zehner, Monatskilometer, Strides-Qualität) halten die Motivation hoch, während das Makro-Ziel „täglich laufen“ den langfristigen Rahmen gibt.
  3. Freude kultivieren
    Ein Streak darf nie zur Last werden. Neue Strecken, Laufpartner oder Musik­playlists helfen, die Neugier wachzuhalten.

Ausblick

Der nächste Meilenstein liegt schon in Sicht: 1 000 Tage. Bis dahin warten weitere Jahreszeiten, neue Bestzeiten – und wer weiß, vielleicht knacke ich unterwegs sogar die 10 000-Kilometer-Marke.

Danke, dass ihr mich auf dieser Reise begleitet. Auf die nächsten Schritte … und auf viele weitere Geschichten auf den Trails, Asphalt­schlangen und Waldpfaden rund um meine Heimat.

Bleibt dran – und bleibt in Bewegung!

März ’25

Mit 313 km war der März 2025 mein bisher kilometerreichster Monat. Das bedeutet, dass ich im Schnitt täglich 10 km gelaufen bin. Anfangs variierten die Distanzen etwas stärker – mal 6 oder 9, dann wieder 12 oder 15 km –, doch ab der Monatsmitte lief ich dann konstant 10 km pro Tag.

Ob ich das noch einmal machen werde, weiß ich nicht. 70 km pro Woche sind schon etwas ganz anderes als 50 km pro Woche. Es klingt zwar nicht nach viel mehr, aber es macht schon einen großen Unterschied.

Der April begann dann mit einer leichten Erkältung. Deshalb habe ich meine tägliche Laufdosis unter der Woche wieder auf 6 km reduziert, das Tempo deutlich gedrosselt und versucht, meinen Puls konstant unter 140 Schlägen zu halten. Mal sehen, wie es mir am Wochenende geht. Vielleicht laufe ich zum ersten Mal seit 66 Wochen weniger als 50 km in einer Woche. Hauptsache der Streak geht weiter!

Schauen wir mal …

400 Tage laufen, bisher 3204,65 km.

Ein weiterer Meilenstein geschafft. 400 Tage jeden Tag laufen. Bisher 3.204km.

Es bleibt weiterhin eine Herausforderung. Gerade im Winter ist das Laufen nicht immer pure Freude. Kälte oder Nässe oder Beides. Aber es gibt auch hier keine anderen Optionen. Solange die Gesundheit mitspielt laufe ich weiter.

Nächstes Ziel ist die 500 Tage Marke.

1 Year of Running

Ein Jahr, 2.913 Kilometer: Mein Laufstreak-Jubiläum

Am 30. Dezember 2023 schnürte ich meine Laufschuhe und trat nach draußen in die kühle Winterluft. Jetzt, ein Jahr später, bin ich jeden einzelnen Tag gelaufen, habe insgesamt 2.857 Kilometer zurückgelegt und dabei keine einzige Unterbrechung zugelassen.

Die Herausforderungen und Triumphe

Jeder Streak bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Die kältesten Wintertage verlangten nach besonderem Durchhaltevermögen, während die Sommerhitze ihre eigenen Tests bereithielt. Es gab Tage, an denen ich mich eher wie eine Maschine als wie ein Mensch fühlte, und meine Beine automatisch einen Fuß vor den anderen setzten. Aber dann gab es auch jene Läufe, die durch die reine Freude am Laufen angetrieben wurden, bei Sonnenaufgängen, die den Himmel in ein prächtiges Farbenspiel tauchten, oder bei den Läufen am frühen Morgen, bei denen das einzige Geräusch meine eigenen Schritte waren.

Statistiken des Jahres

  • Gesamtstrecke: 2.913 Kilometer
  • Durchschnittliche Tagesdistanz: Ca. 8 Kilometer
  • Durchschnittliche Wochendistanz: Ca. 55 Kilometer
  • Tage gelaufen: 366 (01.01.2024-31.12.2024; +2 weil ich schon am 30.12.23 gestartet bin)
  • Gesamte Laufzeit: Über 240 Stunden

Was ich gelernt habe

Dieses Jahr des täglichen Laufens hat mir mehr als nur körperliche Ausdauer beigebracht. Es hat mich gelehrt, geduldig zu sein, mit mir selbst und meinen Grenzen. In mich reinzuhören.

Es hat mir gezeigt, wie kleine tägliche Anstrengungen zu großen Veränderungen führen können. Ich habe gelernt, jedem Tag mit einem Ziel zu begegnen – sei es ein Ziel bezüglich der Distanz, der Zeit oder einfach nur des Durchhaltens.

Und das wichtigste: Nicht zu Laufen war keine Option. Egal ob ich Lust hatte oder nicht. Egal wie schwer die Beine waren oder wie schlecht das Wetter.

Hier gibts natürlich ein sehr großes ABER: ich habe immer in mich rein gehört und stets drauf geachtet, dass ich mich nicht überanstrenge wenn ich mich nicht gut gefühlt habe. Und wäre ich krank geworden oder hätte mich verletzt, hätte ich den Streak sofort beendet, so wie ich es bei meinem ersten Versuch 2023 getan habe.

Es ist zum Ritual geworden am Abend vor einem Lauf am frühen Morgen, die Laufbegleidung bereits fertig rauszulegen. Aufstehen. Anziehen. Laufen. Einfach machen.

Ausblick auf das nächste Jahr

Während ich dieses Laufjahr reflektiere, frage ich mich, was das nächste Jahr bringen wird. Vielleicht setze ich den Streak fort, vielleicht setze ich mir neue Ziele. Was auch immer passiert, die Lektionen dieses Jahres werden mich begleiten. Laufen ist mehr als nur eine körperliche Aktivität; es ist eine Lebensweise.

300 Tage Streakrun: Ein weiterer Meilenstein auf meiner Laufreise

Am 30. Dezember 2023 startete ich eine Reise, die mich sowohl physisch als auch mental stärker gemacht hat. Nun, 100 Tage nach meinem letzten Meilenstein-Update, habe ich erneut ein großes Ziel erreicht: den 300. Lauf in Folge. Diese beeindruckende Zahl bedeutet nicht nur Kontinuität und Disziplin, sondern auch das Überwinden zahlreicher kleiner und großer Hürden. Besonders stolz bin ich auf die bisher zurückgelegte Strecke: satte 2.387,87 Kilometer.

2.387,87 Kilometer: Mehr als nur eine Zahl
In den letzten 100 Tagen kamen weitere 775,87 Kilometer dazu. Das entspricht in etwa der Strecke von Berlin nach Madrid oder von Hamburg nach Zagreb. Jeder Kilometer erzählt seine eigene Geschichte, ob es nun ein schneller Lauf an einem sonnigen Tag oder ein mühsames Durchhalten bei Regen war. Jeder Schritt ist ein Beweis für meine Entschlossenheit, dieses Streakrun-Abenteuer weiterzuführen.

Die Entwicklung des Streakruns
Seit dem letzten Meilenstein ist mir noch stärker bewusst geworden, wie sehr der tägliche Lauf Teil meines Lebens geworden ist. Es geht längst nicht mehr nur um die körperliche Herausforderung, sondern darum, den Kopf freizubekommen, Routinen zu festigen und Disziplin zu zeigen – selbst an Tagen, an denen der Terminkalender überquillt oder das Wetter alles andere als einladend ist. Diese Beständigkeit hat mir gezeigt, dass es auf den täglichen Einsatz ankommt, um langfristige Erfolge zu erzielen.

Die nächsten Ziele
Mit 300 Tagen und fast 2.400 Kilometern hinter mir, ist das Ende dieser Reise noch nicht in Sicht. Mein nächstes Ziel? Die 365-Tage-Marke zu erreichen und damit ein ganzes Jahr ohne Unterbrechung zu laufen. Außerdem möchte ich die 3.000-Kilometer-Marke knacken – ein weiteres ambitioniertes Ziel, das mir die nötige Motivation gibt, jeden Tag weiterzumachen.

Dankbarkeit und Unterstützung
An dieser Stelle möchte ich mich erneut bei meiner Familie und meinen Freunden bedanken. Ohne eure Unterstützung und euer Verständnis wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Eure Ermutigungen geben mir Kraft, an den schwierigen Tagen durchzuhalten und jeden einzelnen Lauf zu genießen.

Fazit
300 Tage Streakrun sind mehr als nur eine Serie von Läufen. Es ist eine Reise, die mich nicht nur körperlich fitter gemacht hat, sondern mir auch gezeigt hat, was mit Disziplin und Leidenschaft alles möglich ist. Ich freue mich darauf, euch in den kommenden Monaten weiterhin an meinen Fortschritten teilhaben zu lassen.

Bleibt dran, haltet eure Ziele fest im Blick und bleibt vor allem gesund!

200 Tage Streakrun: Ein Meilenstein auf meiner Laufreise

Am 30. Dezember 2023 habe ich eine Reise begonnen, die mich nicht nur körperlich herausfordert, sondern auch mental stärkt: meinen Streakrun. Seit diesem Tag habe ich jeden einzelnen Tag die Laufschuhe geschnürt und bin hinaus in die Welt gelaufen. Vorgestern war ein ganz besonderer Tag, denn ich habe meinen 200. Lauf in Folge geschafft. Es war ein Moment des Stolzes und der Reflexion über die zurückgelegten Kilometer und die vielen kleinen und großen Siege entlang des Weges.

1612 Kilometer: Jede Strecke zählt

Bis zu diesem Meilenstein bin ich insgesamt 1612 Kilometer gelaufen. Das entspricht in etwa der Entfernung von München nach Rom oder von Berlin nach Paris. Jeder Kilometer hat seine eigene Geschichte. Es gab Tage, an denen ich das Laufen kaum erwarten konnte, und solche, an denen jede Faser meines Körpers protestierte. Doch jeder dieser Kilometer hat mich stärker gemacht und mir gezeigt, dass ich durchhalten kann, auch wenn es schwer wird.

Warum ein Streakrun?

Die Idee eines Streakruns ist einfach: Jeden Tag laufen, ohne Ausnahme. Diese Kontinuität schafft eine Routine, die weit über das Laufen hinausgeht. Es ist eine tägliche Verpflichtung, die mich diszipliniert und strukturiert. Egal, wie das Wetter ist oder wie voll mein Terminkalender, das Laufen hat Priorität. Es ist ein tägliches Ritual, das mir hilft, den Kopf frei zu bekommen und mich zu zentrieren.

Die Herausforderungen und Freuden

Ein Streakrun bringt natürlich seine eigenen Herausforderungen mit sich. Verletzungen, Müdigkeit und gelegentliche Unlust sind ständige Begleiter. Doch es sind die kleinen Momente des Triumphs, die dieses Abenteuer so lohnenswert machen. Die Freude, eine neue persönliche Bestzeit zu laufen, die Überraschung, einen besonders schönen Laufweg zu entdecken, oder das einfache Glücksgefühl nach einem Lauf – all das sind Belohnungen, die mich jeden Tag aufs Neue motivieren.

Was kommt als Nächstes?

Mit 200 Läufen in den Beinen und 1612 Kilometern hinter mir ist die Reise noch lange nicht zu Ende. Mein nächstes Ziel ist es, die 300-Tage-Marke zu erreichen und die 2000-Kilometer-Grenze zu überschreiten. Diese neuen Ziele geben mir die Motivation, weiterzumachen und täglich an mir zu arbeiten.

Ein Dankeschön

Ein großes Dankeschön geht an meine Familie, die mich auf dieser Reise unterstützen. Eure Ermutigungen und das Verständnis, wenn ich wieder einmal die Laufschuhe schnüre, sind unbezahlbar.

Fazit

200 Tage ununterbrochenes Laufen ist ein Meilenstein, auf den ich stolz bin. Es zeigt, dass mit Disziplin, Entschlossenheit und einer Portion Leidenschaft fast alles möglich ist. Ich freue mich auf die nächsten Etappen meiner Laufreise und darauf, weiterhin meine Fortschritte und Erfahrungen zu teilen.

Bleibt dran und bis zum nächsten Update – vielleicht nach 300 Tagen!

Lauft weiter und bleibt gesund!